Unser Garten
Wir haben unsere drei Häuser um eine hundertfünfzigjährige Buche herum gebaut, sie sollte der Mittelpunkt unseres „Dorfes“ sein.
In ihrem Schatten ein Sandkasten – Treffpunkt für Kinder und Erwachsene.
Nach den Bauarbeiten war der Boden verdichtet, auch Reste von Schutt machten das Gärtnern schwer.
Rabatten rund ums Haus mussten bepflanzt werden, sowie ein künstlich angelegter Rundwall.
Jedes Beet steht unter der Obhut von einer oder mehreren Patinnen.
Viele von uns brachten aus ihrem alten Zuhause Rosen, Sträucher und Stauden mit.
Schon im ersten Sommer blühte es überraschend üppig. Nach und nach entstanden verschiedene Zonen: ein „Naschweg“ mit Beeren jeder Art, Orte zum Spielen und Orte zum Ausruhen, eine Feuerstelle.
Wir haben eine eigene Kompostwirtschaft, schaffen Räume für kleine und größere Tiere – Totholzhecke, Wildblumenwiese, Fledermauskästen.
Im Frühjahr und im Herbst gibt es einen oder zwei Gartentage. Wer eben kann, ist dabei. Beim gemeinsamen Mittagessen entstehen neue Ideen und Pläne …
Schon im ersten Sommer blühte es überraschend üppig. Nach und nach entstanden verschiedene Zonen: ein „Naschweg“ mit Beeren jeder Art, Orte zum Spielen und Orte zum Ausruhen, eine Feuerstelle.
Wir haben eine eigene Kompostwirtschaft, schaffen Räume für kleine und größere Tiere – Totholzhecke, Wildblumenwiese, Fledermauskästen.
Im Frühjahr und im Herbst gibt es einen oder zwei Gartentage. Wer eben kann, ist dabei. Beim gemeinsamen Mittagessen entstehen neue Ideen und Pläne …
Die Kinder haben ihre eigenen Wünsche.
Unter Mithilfe von Erwachsenen haben sie eine Holzhütte gebaut, später ein Baumhaus.
Seit April 2020 kümmern sich die Kinder um 4 Hühner. Das Gehege und den Stall haben sie weitgehend selbst geplant und gebaut.
Als im Oktober 2017 unsere alte Buche nach einem Sturm gefällt wurde, mussten wir die „Dorfmitte“ völlig neu gestalten.
Nach langen Überlegungen haben wir ein Podest gebaut – Treppen zum Sitzen, Spielen, Klönen.
Am Rande eine junge Sumpfeiche, sie wird erst in vielen Jahren Schatten spenden.
Als im Oktober 2017 unsere alte Buche nach einem Sturm gefällt wurde, mussten wir die „Dorfmitte“ völlig neu gestalten.
Nach langen Überlegungen haben wir ein Podest gebaut – Treppen zum Sitzen, Spielen, Klönen.
Am Rande eine junge Sumpfeiche, sie wird erst in vielen Jahren Schatten spenden.
Wir finden Maikäfer bei uns, im Sommer schwärmen Glühwürmchen um unsere Laubdepots. Schmetterlinge sind rar geworden, doch Distelfalter besuchen uns oft.
Im Garten spüren wir, wie die Zeit vergeht.
Sieben Sommer und acht Winter leben wir hier, der Garten spiegelt die Geschichte unseres Zusammenlebens.
Im Garten spüren wir, wie die Zeit vergeht.
Sieben Sommer und acht Winter leben wir hier, der Garten spiegelt die Geschichte unseres Zusammenlebens.
Lebendige Nachbarschaft - LeNa
generationsübergreifend - gemeinschaftlich - selbstbestimmt