MOBILITÄT

Lüneburg ist eine Fahrrad-Stadt, in nur zehn Minuten sind wir in der Altstadt. Kurze Wege, für längere gibt es den öffentlichen Nahverkehr. Die Linie 5009, die uns mit dem Zentrum und dem Bahnhof verbindet, fährt seit kurzem alle halbe Stunde.

Die nächste Grundschule ist 2 km von uns entfernt, das Gymnasium 1,2 km, der nächste Supermarkt ebenso.

Gleich nebenan befindet sich ein Kindergarten. Zum Spazierengehen und Joggen müssen wir nur die Straße überqueren, und schon sind wir im Wald.

Die meisten von uns radeln bei Wind und Wetter. Auch die Kinder sind daran gewöhnt. Erst werden sie im Anhänger transportiert, bald sausen sie auf Laufrädern und Rollern ums Haus. Mit fünf können die meisten richtig radeln.

Derzeit kommen auf 54 Erwachsene und 24 Kinder über 80 Fahrräder, Pedelecs und Lastenräder, manche mit Anhängern. Für Gäste haben wir Leihfahrräder.

Die Kinder bilden Schulweggemeinschaften, das bringt mehr Sicherheit. Erstklässler werden von einem Erwachsenen begleitet und gehen meist zu Fuß.

Die meisten von uns radeln bei Wind und Wetter. Auch die Kinder sind daran gewöhnt. Erst werden sie im Anhänger transportiert, bald sausen sie auf Laufrädern und Rollern ums Haus. Mit fünf können die meisten richtig radeln.

Derzeit kommen auf 54 Erwachsene und 24 Kinder über 80 Fahrräder, Pedelecs und Lastenräder, manche mit Anhängern. Für Gäste haben wir Leihfahrräder.

Die Kinder bilden Schulweggemeinschaften, das bringt mehr Sicherheit. Erstklässler werden von einem Erwachsenen begleitet und gehen meist zu Fuß.

Mehr Fahrräder, weniger Autos – so die Bilanz nach vier Jahren Wohnprojekt. Die Zahl der privaten PKWs ist von ursprünglich 25 auf 17 geschrumpft. Oft teilen sich zwei, drei oder vier Parteien ein Auto, organisieren Haltung und Nutzung selbst.

Manche fahren gemeinsam ins Theater oder zum Volleyball, bringen einander Milch mit oder Pakete zum Postamt.

 Seit dem Einzug 2015 haben wir einen Vertrag mit dem örtlichen Carsharing-Anbieter cambio.

Bequemer geht es nicht: Das öffentliche Auto steht direkt vor der Tür. Zu einem günstigen Gruppentarif sind 36 Erwachsene sowie Menschen aus der weiteren Nachbarschaft mit den 35 in der Stadt verteilten Carsharing-Autos unterwegs.

Ein Beitrag zur Verkehrswende in Lüneburg. Wir hoffen, dass bei uns bald ein E-Mobil mit Ladestation stehen wird.

 Seit dem Einzug 2015 haben wir einen Vertrag mit dem örtlichen Carsharing-Anbieter cambio.

Bequemer geht es nicht: Das öffentliche Auto steht direkt vor der Tür. Zu einem günstigen Gruppentarif sind 36 Erwachsene sowie Menschen aus der weiteren Nachbarschaft mit den 35 in der Stadt verteilten Carsharing-Autos unterwegs.

Ein Beitrag zur Verkehrswende in Lüneburg. Wir hoffen, dass bei uns bald ein E-Mobil mit Ladestation stehen wird.

LeNa-Lastenrad

 

Im Mai 2021 haben wir unseren „Fuhrpark“ erweitern können um ein E-Lastenrad. Durch seine 3 Räder ist es besonders stabil und es fährt sich leicht – ist also gut für alle Generationen geeignet. LeNa hat sich zusammengetan mit Cambio und
Rad am Bahnhof und so diese umweltfreundliche Alternative ermöglicht.

Selbstverständlich ist das Rad von allen – auch Nachbarn – ausleihbar.

(Download der Kurzanleitung sowie Ausleihvereinbarung)

Wege zu vermeiden, das ist einer der großen Vorteile gemeinschaftlichen Wohnens. Dazu trägt auch unsere Foodcoop im Keller von Haus 1 bei: Einkaufen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Neben langlebigen Bioprodukten werden Getränke, Eier und Brot geliefert. Einmal die Woche bringt die Genossenschaft „Wir-Garten“ mit dem E-LKW Gemüse vorbei.

Gegenseitige Kinderbetreuung ersetzt viele Hol- und Bringfahrten durch den Stadtverkehr. Ein paar Schritte nur sind es zum Yoga-Kurs im Gemeinschaftsraum.

Kleine Fahrrad-Reparaturen können wir bei uns Zuhause selbst ausführen. Ansonsten geht es in die Fahrradwerkstatt der benachbarten psychiatrischen Klinik.

Wege zu vermeiden, das ist einer der großen Vorteile gemeinschaftlichen Wohnens. Dazu trägt auch unsere Foodcoop im Keller von Haus 1 bei: Einkaufen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Neben langlebigen Bioprodukten werden Getränke, Eier und Brot geliefert. Einmal die Woche bringt die Genossenschaft „Wir-Garten“ mit dem E-LKW Gemüse vorbei.

Gegenseitige Kinderbetreuung ersetzt viele Hol- und Bringfahrten durch den Stadtverkehr. Ein paar Schritte nur sind es zum Yoga-Kurs im Gemeinschaftsraum.

Kleine Fahrrad-Reparaturen können wir bei uns Zuhause selbst ausführen. Ansonsten geht es in die Fahrradwerkstatt der benachbarten psychiatrischen Klinik.

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Lebendige Nachbarschaft - LeNa

generationsübergreifend - gemeinschaftlich - selbstbestimmt